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Karl Reissig

Fach: , Konzertband "Life" und juniorLife

Karl Reissig ist 1958 geboren und hat seine ersten musikalischen Erfahrungen im Kinderchor der ev. Kirche und in der Grundschule Gunzenhausen gemacht. Unterricht im Akkordeon war die erste instrumentale Erfahrung. Im Alter von 14 Jahren kam er zur Trompete und spielte im örtlichen Posaunenchor, bis er 1996 Theologie in Marburg studierte.

Während seiner Zeit in München lernte er Rolf Quinque kennen und bekam von ihm eine grundlegende Ausbildung in Trompete. Von 1986 bis 1992 studierte er bei Prof. Paul Lachenmeir in München. Hier gründete er 1991 das Blechbläserquintett „Harmonic Brass“, in dem er bis 1995 spielte. Er machte die erste CD „Quintissimo“ mit dem Hänssler-Verlag möglich und den ersten Fernsehauftritt in der „Drehscheibe“. „Harmonic Brass“ spielte damals bis zu 60 Konzerte im Jahr.

1985 – 1995 war K. R. Lehrer für Trompete am „Musikforum Blutenburg“, an der er auch die erste Big Band der Schule aufbaute. Er spielte in dieser Zeit als freischaffender Trompeter in verschiedenen Orchestern mit und musizierte 100 mal beim „bayrischen Jedermann“ oder 1. Trompete im Münchner Gasteig mit dem Rundfunkorchester Sapporo. (h-moll Messe)

Seit 1995 unterrichtet er Trompete an der Musikschule Marburg und gibt auch Workshops für Blechbläser zu verschiedensten Themen des Musizierens. Anfragen unter: karl_reissig(at)web.de 

Bis 2018 hatte er einen Lehrauftrag für Trompete an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.
2011 lernte er Malte Burba durch Dieter Kühnl (Kühnl & Hoyer) kennen und seine grundlegenden Gedanken zum Thema „Trompete“.

Regelmäßiger Austausch mit Dieter Kühnl von Kühnl & Hoyer Instrumentenbau der Spitzenqualität.
Bis 2017 war er in Sachen Trompete mit Prof. Dr. Martin Weyer an der Orgel unterwegs. Gemeinsam haben sie drei CDs produziert. Zu diesen beiden kam 2012 Stephan Reissig als Trompetenpartner.

Karl Reissig gründete 1999 „LIFE“ mit der Intention, jungen Leuten das gemeinsame Musizieren möglich zu machen und zeitgemäße Musik mit ihnen zu musizieren. Daraus ging hervor, dass sich auch immer mehr ältere Musiker und Musikerinnen dem Ensemble anschlossen, was für das Ensemble wieder eine Bereicherung darstellt. 

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